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Medizin & Life Science

Industriekameras sind in der heutigen Medizintechnik nicht mehr wegzudenken. Sie unterstützen Ärzte indem sie beispielsweise

  • Behandlungen vereinfachen,

  • Ferndiagnosen und –operationen ermöglichen und

  • Vorher-/Nachherergebnisse dokumentieren.

Jedoch gelten verschärfte Regeln im Medizinbereich, da es um Menschenleben geht. Fehler müssen ausgeschlossen werden, was zu langwierigen und kostspieligen Freigabeprozessen führt. Aus diesem Grund muss  eine langjährige Verfügbarkeit der Komponenten gewährleistet sein. Darüber hinaus ist eine hohe Farbtreue immens wichtig, denn beispielsweise ist Rot nicht immer gleich Rot und Nuancen können bei Diagnosen den Unterschied ausmachen.

Im Bio-, Pharma- und Lebensmittelbereich als auch in der Chemie werden mehr und mehr Prozesse automatisiert. Zuverlässigkeit, Genauigkeit, hohe Geschwindigkeit, Auflösung und Bildqualität sind hierbei elementare Eigenschaften, die eine Industriekamera in sich vereinen muss. Erst dadurch lassen sich Analysen visualisieren, überwachen, prüfen und reproduzieren sowie Verarbeitungsmengen erhöhen.

Auch das Tracking von Proben zur Dokumentation der Analysen mit den typischen Identifizierungsaufgaben gehört zum Aufgabenrepertoire der Industriekameras.

Beispielanwendungen in der Medizintechnik

  • Dentalmedizin: 3D-Scanner

  • Ophthalmologie: Spaltlampen, Augenlaser (LASIK)

  • Orthopädie: Bewegungs- und Ganganalyse

  • Dermatologie: Hautscanner

  • Qualitätskontrolle

  • Prozessautomatisierung

  • Probenidentifikation

  • Probensortierung

  • Probenverfolgung

  • Probenanalyse